Sozialkunde - Staatsaufbau


1. Wie heißt das Staatsorgan, durch das die 16 Bundesländer bei der Gesetzgebung vertreten sind?

a) Bundestag
b) Bundesrat
c) Bundesversammlung
d) Landtag
e) Bundesverfassungsgericht
2. Wer bildet die Bundesregierung?

a) Bundeskanzler und der Bundespräsident
b) Bundeskanzler und Bundesverfassungsgericht
c) Bundestag und Bundesrat
d) Bundeskanzler und Bundestag
e) Bundeskanzler und Minister
3. Was heißt Demokratie?

a) Königsherrschaft
b) "Pöbelherrschaft"
c) Herrschaft der Reichen und Mächtigen
d) Volksherrschaft
e) Herrschaft eines Einzelnen
4. Wenn jemand alt genug ist um als Abgeordneter gewählt werden zu können, dann besitzt er das...

a) .... aktive Wahlrecht
b) ... passive Wahlrecht
c) ... richtige Parteibuch
d) ... nötige Geld zur Finanzierung seines Wahlkampfes
e) ... Mandat
5. Auf welches Gremium trifft die folgende Aussage zu: "Die Abgeordneten werden alle vier Jahre von den wahlberechtigten Bundesbürgern gewählt.

a) Bundeskanzler
b) Bundespräsident
c) Bundestag
d) Bundesrat
e) Bundesversammlung
6. Der Bundesrat besteht aus

a) Landtagsabgeordneten der Länder
b) Minister der Länder
c) Mitglieder der Bundes- und der Landesregierungen
d) Mitgliedern der Landesregierungen, die diese bestellen und abberufen
e) gewählten Bundesratsabgeordneten
7. Bei Bundestagswahlen hat jeder Wähler zwei Stimmen. Mit einer Stimme wird direkt ein Kandidat aus dem Wahlkreis gewählt. Wie nennt man diese Stimme?

a) Erststimme
b) Zweitstimme
c) Kandidatenstimme
d) Überhangmandatsstimme
e) Listenstimme
8. Welche Aufgabe hat die Bundesversammlung?

a) Sie beschließt Bundesgesetze.
b) Sie wählt den Bundespräsident.
c) Sie wählt den Bundestagspräsident.
d) Sie wählt den Bundeskanzler.
e) Sie wählt den Bundesratspräsidenten.
9. Mit welchem Datum traten die Länder der DDR dem Geltungsbereich des Grundgesetzes bei ?

a) 08.11.1989
b) 17.07.1956
c) 03.10.1991
d) 01.01.1990
e) 03.10.1990
10. Welche Staatsorgane bilden bei uns die Legislative?

a) Bundestag und Bundesrat
b) Bundesminister und Bundeskanzler
c) Bundespräsident und Bundeskanzler
d) Bundesverfassungsgericht und Bundesgerichtshof
e) Die Bundesminister mit Ihren Ministerien
11. Welcher Begriff zählt zu den "Staatsgewalten"?

a) Absolutismus
b) Diktatur
c) Exekutive
d) Demokratie
e) Förderalismus
12. Was versteht man unter der "5% Klausel"?

a) Ein Kandidat muss 5% der Wählerstimmen bekommen um in den Bundestag zu kommen
b) 5% der Kandidaten müssen Frauen sein
c) Eine Partei muss 5% der Erststimmen bekommen um in den Bundestag zu kommen
d) Eine Partei muss 5% der Zweitstimmen bekommen um in den Bundestag zu kommen
e) Eine Partei muss 5% der wahlberechtigten Bevölkerung als Mitglieder haben
13. Welche Stelle kann über das Verbot einer radikalen Partei entscheiden

a) Bundesverfassungsgericht
b) Bundeskanzler
c) Bundespräsident
d) Bundestag
e) Bundesrat
14. Mit welchem Ausdruck bezeichnet man auch die Bundesregierung?

a) Legislative
b) Judikative
c) Kabinett
d) Gewaltenteilung
e) Bundesverwaltung
15. Wen wählt die Bundesversammlung?

a) Den Bundestagspräsidenten
b) Den Bundeskanzler
c) Den Bundespräsidenten
d) Den Bundestag
e) Den Bundesratspräsidenten
16. Welche Staatsformmerkmale weist die Bundesrepublik auf?

a) Plutokratie
b) Präsidialdemokratie
c) Wohlfahrtsstaat
d) Rechts- und Sozialstaat
e) Einheirtsstaat
17. Jeder Wähler hat bei Bundestagswahlen zwei Stimmen. Wen oder was wählt man mit der Zweitstimme?

a) Den Bundesrat
b) Den Bundespräsidenten
c) Den Bundeskanzler
d) Den Kandidaten
e) Die Partei
18. Wie nennt man die Wahlen zum Stadtrat bzw. Gemeinderat?

a) Kreistagswahlen
b) Bundestagswahlen
c) Landtagswahlen
d) Kommunalwahlen
e) Bezirkstagswahlen
19. Welches ist das bevölkerungsreichste Land der Bundesrepublik

a) Bayern
b) Sachsen
c) Baden-Württemberg
d) Nordrhein-Westfalen
e) Berlin
20. Welche der nachstehenden Stellen gehört nicht zum Bereich der Exekutive?

a) Bundestag
b) Bundesrat
c) Bundeskanzler
d) Polizei
e) Gemeinde
21. Welche der folgenden Städte ist kein Stadtstaat - also kein Bundesland?

a) Berlin
b) München
c) Hamburg
d) Bremen
e) San Marino
22. Welche Verträge, die als der "Ur-Vertrag" der Europäischen Idee gelten, wurden im März 1957 unterzeichnet?

a) Die Pariser Verträge
b) Die Bonner Verträge
c) Die Prager Verträge
d) Die Wiener Verträge
e) Die Römischen Verträge
23. Welches der folgenden Länder grenzt nicht unmittelbar an die Bundesrepublik?

a) Schweiz
b) Italien
c) Polen
d) Tschechische Republik
e) Belgien
24. Was versteht man unter einem Überhangmandat?

a) Kandidaten rücken als Reservisten ggf. in den Bundestag nach
b) Die Partei hat mehr Zweitstimmen als Erstimmen erhalten
c) Die Partei ist mit der Erstimme gewählt worden
d) Ein Überhangmandat entsteht, wenn die 5% Klasusel überschritten wird
e) Eine Partei hat mehr Direktmandate erzielt, als ihr prozentual nach den Zweitstimmen zusteht
25. Wer wählt den Bundeskanzler?

a) Das Volk, alle vier Jahre
b) Die Richter des Bundesverfassungsgerichts
c) Die Abgeordneten des Bundestages
d) Die Bundesminister
e) Der Bundesrat
26. Was gehört nicht zu den Aufgaben des Bundespräsidenten?

a) Völkerrechtliche Vertretung der Bundesrepublik
b) Einberufung des Bundestages
c) Ernennung und Entlassung von Bundesrichtern
d) Ernennung und Entlassung von Bundesministern
e) Ausfertigung von Gesetzen
27. In welcher Antwort ist die politische Hauptausrichtung der Parteien richtig angegeben?

_____ FDP __________ CSU _______ Die Linken

a) konservativ _____ sozialistisch _____ liberal
b) __liberal _______ sozialistisch ____ konservativ
c) sozialistisch ____ konservativ ______ liberal
d) __liberal _______ konservativ ____ sozialistisch
e) __liberal _______ konservativ _____ christlich
28. Welches Bundesland wurde erst am 01.01.1957 ein Land der Bundesrepublik Deutschland?

a) Hessen
b) Schleswig-Holstein
c) Saarland
d) Sachsen
e) Berlin
29. Welches Staatsorgan wird als "Hüter des Grundgesetzes" bezeichnet?

a) Der Bundestag
b) Der Bundeskanzler
c) Das Bundesverfassungsgericht
d) Die Bundesregierung
e) Der Bundespräsident
30. Welche Grundrechte sind in den Artikeln 1- 20 nicht enthalten?

a) Menschenrechte
b) Bürgerrechte
c) Materielle Rechte
d) Gleichheitsrechte
e) Freiheitsrechte
This is more feedback!
This is the feedback!



Oben